Stürmische Nacht in Nanga Bay

Die Nacht war richtig stürmisch. Der Wagen schaukelte hin und her. Wir überlegten zwischendurch ob uns nicht bald ein Ast aufs Dach knallt. Viel geschlafen haben wir deshalb nicht. Dafür tat die Abkühlung mal ganz gut, denn am Tage hatten wir bis zu 50 Grad.

Morgens ging es gleich mal kurz ins Meer und auf dem Rückweg fix in den Pool. Ja warum eigentlich beides? Genau deshalb, weil es geht!

Das Nanga Bay Ressort hat uns sehr gut gefallen und wir würden hier gerne wieder übernachten. Die Leistung (Anlage, Sauberkeit usw.) hat deutlich den Preis übertroffen.

Nun ging weiter mit dem Wagen in Richtung Carnarvon. Heute ist Tina gefahren und ich konnte die Karte studieren und den nächsten Campingplatz raussuchen.

Während der Fahrt haben wir Ziegen und Kühe am Strassenrand grasen gesehen, teilweise bis an die Fahrbahn ran. Wir mussten mehr als einmal stark abbremsen, weil die Tiere gerne die Strassenseite wechseln. Es sind halt viele grosse Farmen in der Gegend hier.

Nach über 200 Kilometer sind wir im nächsten grösseren Ort Carnarvon angekommen. Unser Zeltplatz wird von Deutschen betrieben und auch sonst sind hier nur Deutsche anzutreffen. Gruselig! Ist bei Euch zu Hause noch jemand???

Morgen wollen wir uns nochmal nach günstigem Schnorchelequipment umschauen und weiter Richtung Coral Bay fahren. See ‚ya!!

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