Pancake Rocks

Zuerst hatten wir überlegt über Weihnachten hier in Greymouth zu bleiben. Heute früh haben wir uns dann aber entschlossen weiter nach Westport zu fahren. Westport liegt nördlicher und damit steigen unseren Chancen auf schönes Wetter.

Auf dem Highway 6 sind wir entlang der Westküste in Richtung Norden gefahren. Ungefähr auf halber Strecke zwischen Greymouth und Westport haben wir in Punakaiki angehalten um uns die Pancake Rocks anzusehen. Ein angelegter Wanderweg mit verschiedenen Aussichtsplattformen führt an den Felsen der Küste entlang. Die Felsen sehen wie aufeinander liegende Pancakes aus, daher haben sie ihren Namen bekommen. Mit etwas Fantasie kann man in einigen Felsen verschiedene Tiere erkennen. In Höhlen in den Felsen drückt sich Wasser und Luft durch enge Löcher im Gestein, so dass oberhalb der Wasseroberfläche ein starkes Zischen zu hören ist. Das ganze ist unter dem Namen „Blowhole“ bekannt.

In Westport haben wir uns gleich den Top 10 Holiday Park gesucht. Der Campingplatz liegt wieder direkt am Meer. Es war gerade Ebbe als wir ankamen, dadurch wirkte der Strand riesig. Wir finden den Strand schöner als in Greymouth, weil hier keine Steine liegen und die Wellen nicht so hoch sind. Ein schöner Sandstrand! Zwar ist der Sand hier wieder etwas dunkel, aber angenehm weich an den Füßen.

Nicht weit von Westport entfernt, liegt das Cape Foulwind, dass wir am Nachmittag besichtigt haben. Dort haben wir eine kleine Wanderung zu einem Leuchtturm gemacht.

Von dort aus kann man zur Tauranga Bay weiter laufen und die Seelöwen-Kolonie beobachten. Man kann aber auch mit dem Auto zur Bucht fahren, diese Option haben wir gewählt.

 

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